Vielstimmiges Echo. Es ist vielstimmig, das Echo auf die Enthüllung, wer hinter der Kampagne „Die Stimme Österreichs“ steckt – nämlich die „Krone“ mit ihren Lesern und Usern. Das finden viele gut und wichtig. So schreibt etwa Gertrude Windisch aus Tulln an Herausgeber Dr. Christoph Dichand: „Große Anerkennung zur Initiative ,Die Stimme Österreichs´. Es ist erfrischend und ermutigend, dass Sie sich den wirklich relevanten Zukunftsthemen widmen, unter anderem dem Thema Bodenverbrauch.“ Die Leserin schreibt weiter: „Wäre die ,Krone´ eine politische Partei, würde sie meine Stimme erhalten. Sie geben dem Volk eine Stimme, setzen sich für das ein, was vielen Menschen am Herzen liegt, und zeigen Mut, Themen anzusprechen, die von den Parteien vielfach ignoriert werden!“ Ähnlich äußert sich Leser Ingo Fischer aus Kärnten. Er schreibt: „Ich halte diese Kampagne – speziell in Zeiten wie diesen – für ein essenzielles und zukunftsorientiertes Signal. Kein anderes Medium ist so eng mit der Leserfamilie verbunden und greift Themen auf, welche die Menschen in unserem Land bewegen. Nicht umsonst ist die ,Krone´ die meistgelesene Zeitung in Österreich.“ Viele hoffen, dass die in der Kampagne formulierten Forderungen endlich umgesetzt werden.
Nägel mit Köpfen. Manche bleiben freilich skeptisch, ob die zur Wahl antretenden Parteien beweglich genug sind, den Weg in die richtige Richtung einzuschlagen. Eine – für einige andere stellvertretend stehende Rückmeldung zum Plakatemix mit Slogans von „Das Leben muss wieder leistbar werden!“ über „Winnetou bleibt Winnetou – Schluss mit der Sprachzensur“ bis zu „Schützen wir die Wiesen und Felder, nicht die Grundbesitzer“: „Die Stimme Österreichs – schade, dass das keine Partei ist. DIE würde mich nämlich, zumindest den Plakaten nach, 100-prozentig ansprechen.“ So oder so ähnlich argumentieren viele in ihren Postings. Was am meisten bewegt: Die Forderung, „wer unsere Regeln nicht befolgt, wird abgeschoben“. Dafür gab es schon in der vorbereitenden repräsentativen Umfrage unter 1000 Österreichern die breiteste Zustimmung. 86 Prozent stimmen dieser Forderung zu. Selbst unter den Wählern der Grünen spricht sich eine Mehrheit dafür aus. Wie viel – oder wie wenig – tatsächlich aus Österreich abgeschoben wird, wo die Hürden lauern: Darüber berichten wir heute. Die nächste Regierung wird hier endlich Nägel mit Köpfen machen müssen – die „Krone“ und ihre Leser werden darauf achten!
Kommen Sie gut durch den Montag!
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