Das gab es noch nie!
Dass eine Ärztin ihrer erst 13-jährigen Tochter erlaubt haben soll, einem Patienten an der Grazer Uniklinik bei einer Not-Operation den Schädel aufzubohren, sorgt landesweit für Aufsehen (die „Krone“ hat am Sonntag darüber berichtet). Hier die Chronologie des Skandals.
Der Patient Gregor R. kann sich übrigens an „nichts mehr erinnern“. Sein Bruder wurde damals Zeuge des Unfalls und setzte die Rettungskette in Gang. Damit hat er dem Steirer wohl das Leben gerettet.
Der Anwalt will nun auf Schadenersatz klagen.
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