Premiere: Die erste bisexuelle „Bachelorette“ Stella Stegmann mischt die beliebte Dating-Show auf. Vorsicht: Die elfte Staffel wird nicht mehr auf RTL, sondern jeden Montag auf RTL+ ausgestrahlt. Die „Krone“ hat die erste Doppelfolge bereits gesehen und verrät, ob es sich lohnt, einzuschalten.
Herzklopfen, Tränen, Eifersucht: Gleich in der ersten Doppelfolge der „Bachelorette“ auf RTL+ ging es gewohnt heiß her. Bachelorette Stella Stegmann ist bisexuell und sucht in der Show nach Männern wie Frauen – eine Premiere. Doch der Sender bleibt vorsichtig, von Gleichberechtigung bei den Kandidaten kann in den ersten beiden Folgen keine Rede sein.
An die 20 Männer lernt Stella in den ersten eineinhalb Folgen kennen, bevor in den letzten 20 Minuten fünf Frauen ihr Glück versuchen dürfen. Auch die Art der Dates ist klischeehaft: Stella musste die Männer teils durch Schnupper- und Tastbegegnungen „aussieben“, was ein Kandidat mit einem stolzen „sie hat mir gleich mal an den Hintern gefasst“ quittierte. Für die Frauen gab es stattdessen ein gemeinsames Plauderpicknick. Hier konnte die Bachelorette auch keine der Damen rauswählen, alle zogen in die Villa ein. Gab es nicht genug Kandidatinnen?
Trotz dieser gewöhnungsbedürftigen Voraussetzungen punktet die Datingshow mit ihrer sympathischen und eloquenten Hauptdarstellerin, die schon zu den beliebtesten der Realitysendung „Too Hot To Handle“ auf Netflix gezählt hatte.
Wie sich die Kandidatinnen und Kandidaten in der gemeinsamen Villa vertragen werden, ist nächste Woche Montag das Thema der dritten Folge auf RTL+.
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