Tribüne Linz
Es ist wie ein Puzzlespiel, das Rätsel um die Explosion eines Lagerfeuers in der Ruine Prandegg im Mühlviertel in Oberösterreich zu lösen. Die Ermittler sind einen wichtigen Schritt weiter, haben die Ursache auf ein Kriegsrelikt eingegrenzt. Es wird ein riesiger Aufwand betrieben, dessen Herkunft zu klären.
Die gute Nachricht: Alle Verletzten (30 bis 50 Jahre), die vor zehn Tagen bei der Explosion eines Lagerfeuers am Campingplatz neben der Ruine Prandegg (Gem. Schönau/M.) von Metall- und Steinsplittern getroffen wurden, sind wieder daheim, und es gibt keine bleibende Schäden. Einer Frau hat ihre Brille wohl das Sehvermögen gerettet, ein Verletzter wurde zweimal am Auge operiert.
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