Der weltgrößte Reisekonzern TUI erwartet eine starke Nachfrage in den Herbstferien. „Viele Gäste möchten den Sommer verlängern“, sagte Deutschland-Chef Stefan Baumert. Der Badeurlaub fange heutzutage früher im Jahr an und dauere länger.
Der Konzern habe für die Herbstferien bereits 75.000 zusätzliche Urlaubsplätze geschaffen. Hinzu kämen 65 Zusatzflüge mit 12.300 Plätzen. Das beliebteste Reiseziel der TUI-Urlauberinnen und -urlauber im Herbst sei derzeit Antalya. „Der Reiseboom für die Türkei hält an.“ Dazu würden sommerliche Temperaturen und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis beitragen. In die Türkei reisen derzeit vor allem Familien.
Dahinter folgen die USA, die Vereinigten Arabischen Emirate, Thailand, die Malediven und Mauritius. Bei Autoreisen wählen Deutsche vor allem Deutschland, Österreich, Italien, Polen und Tschechien.
Ryanair senkt im Sommerquartal Ticketpreise
Beim irischen Billigflieger Ryanair sind die Preise für Flugtickets unterdessen im Abwärtstrend, wenn auch nicht mehr so stark wie im Frühling. Im Sommerquartal von Juli bis September wurden die Tickets um fünf Prozent günstiger. Im Vorquartal waren es noch 15 Prozent gewesen, um die schwächere Nachfrage anzukurbeln.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.