In ihrem Podcast „Die Geissens“ haben Robert und Carmen Geiss jetzt eine irre Geschichte enthüllt: Eine Luxus-Uhr, die dem Millionär vor 15 Jahren bei einem Einbruch in die Villa in Saint-Tropez geraubt wurde, hat der 60-Jährige jetzt wieder zurückbekommen.
„Ich habe fünf Jahre darum gekämpft, die Uhr wiederzubekommen. Sie war zehn Jahre verschollen“, verriet Robert Geiss erst unlängst auf seinem Instagram-Profil.
„Hatte Original-Papiere noch“
Die Luxus-Uhr von Audemars Piguet im Wert von 25.000 Euro sei von dem mutmaßlichen Dieb in Hongkong zur Reparatur abgegeben worden und da von der Firma einbehalten worden, da die Seriennummer erkannt wurde. „Dank meiner Frau hatte ich alle Original-Papiere noch“, so Geiss.
Doch das zurückgewonnene Luxus-Gut ist auch mit den vielen negativen Erinnerungen rund um den Diebstahl verbunden. „Wir waren damals noch nicht im Fernsehen. Und wir hatten ein Haus gemietet für zwei Monate“, schilderte Carmen Geiss.
Mit Gas betäubt
Rückblickend vermuten die Geissens, dass die Einbrecher sie zuvor beobachtet hätten und ihnen aus der Stadt hinterhergefahren seien. Als alle schliefen, schlugen sie zu.
Und mehr noch: Damit die Geissens ihnen während ihrer Beutetour nicht in die Quere kommen, hätten sie wohl Betäubungsgas verwendet, erklärte Carmen weiter. „Deshalb hatten wir am nächsten Tag Kopfschmerzen.“ Der gesamte Schmuck – und eben auch Roberts Luxus-Uhr – seien danach weg gewesen.
Luxus-Uhr jetzt „das Doppelte wert“
In ihrem Zuhause kann ein Einbruch mit Betäubungsgas jedenfalls nicht mehr passieren. „Wir haben ein spezielles System einbauen lassen“, verriet Carmen.
15 Jahre später darf sich Robert Geiss nun sogar doppelt freuen: Er hat nicht nur seine Luxus-Uhr zurück. „Die ist heute das Doppelte wert“, freute sich der Millionär.
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