Zu Unrecht kritisiert?

Meghan: Tränen nach Spott über Lifestylemarke

Royals
28.08.2024 09:50

Eigentlich wollte Herzogin Meghan mit ihrer Luxusmarke American Riviera Orchard zur royalen Lifestyle-Queen werden. Doch auf dem Weg dorthin gab es bislang nicht nur viele Rückschläge, sondern noch mehr Spott und Hohn, weshalb die Ehefrau von Prinz Harry sogar Tränen vergossen haben soll.

Im März machte Herzogin Meghan bekannt, dass sie künftig über ihre neue Marke American Riviera Orchard jede Menge Lifestyle-Artikel verkaufen will. Die erste Lieferung an exklusiver Erdbeermarmelade folgte wenig später, im Juni verschickte sie schließlich Hundekekse an ausgewählte Freunde und Influencer.

„Meghan hatte Tränen in den Augen“
Doch so glamourös, wie Meghan sich ihren Einstieg ins Lifestyle-Business vorgestellt hatte, verlief er längst nicht. Denn statt großer Begeisterung gab es viel Spott und Hohn für die Ehefrau von Prinz Harry – und den einen oder anderen geschäftlichen Rückschlag.

Herzogin Meghan verschickte Marmelade – und erntete dafür viel Spott und Hohn. (Bild: APA/AFP/SUZANNE CORDEIRO, instagram.com/mrstracyrobbins)
Herzogin Meghan verschickte Marmelade – und erntete dafür viel Spott und Hohn.

Zu viel für die Ex-Schauspielerin, wie Royal-Experte Tom Quinn jetzt dem „Mirror“ verriet. „Der einzige Wermutstropfen ist Meghans neue Internetmarke America Riviera Orchard. Meghan hatte Tränen in den Augen, als die Marke auf den Markt kam, und ihre neue Marmelade weithin verspottet wurde, weil sie teuer und nichts Besonderes sei.“

Zu Unrecht kritisiert?
Besonders hart treffe es Meghan, weil diese den Grund für die Kritik nicht nachvollziehen könne, fuhr der Adels-Experte fort. „Sie ist jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sie denkt, dass alles, was sie tut, zu Unrecht kritisiert wird. Wie ihr Ehemann hat sie das Gefühl, dass die Leute zu Unrecht auf ihr herumhacken. Sie kann nicht verstehen, warum die Leute ihre Arbeit nicht bewundern.“

Herzogin Meghan fühlt sich angeblich ungerecht behandelt. (Bild: APA/AFP/Raul ARBOLEDA)
Herzogin Meghan fühlt sich angeblich ungerecht behandelt.

„Besonders sensibel“ regiere Meghan auch „auf jegliche Kritik an ihrem luxuriösen Lebensstil in den USA“, so Quinn. Dieser sei „aus ihrer Sicht“ nämlich etwas, „das man bewundern und nicht kritisieren soll“. 

Verkaufsstart noch ungewiss
Um das Ansehen ihrer Lifestyle-Marke zu steigern, plane Meghan nun sogar eine große PR-Tour. Wann der offizielle Verkaufsstart sein soll, ist noch nicht bekannt. Gemunkelt wird jedoch, dass Fans noch vor Ende dieses Jahres die Luxus-Artikel von American Riviera Orchard erwerben können.

Dann soll es aber längst nicht nur Marmelade und Hundekekse zu kaufen geben, sondern auch Tischdecken, Geschirr, Wein, Öle und vieles mehr.

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(Bild: kmm)



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