Hype um „Sandlercore“

Adam Sandler ist das neue Modevorbild der Gen Z

Adam Sandler ist nicht nur ein Star in Hollywood, sondern auch ein Vorbild für die Generation Z – zu mindestens beim Thema Mode. Aber das nicht ganz freiwillig ...

Adam Sandler hat seit Jahren seinen ganz eigenen Modestil. Doch seit einiger Zeit findet dieser beim jüngeren Publikum mehr Beachtung und macht den Schauspieler unverhofft zur neuen Stilikone.

Gen Z liebt den „Sandlercore“
Doch was macht den Style des Komikers aus? Am liebsten trägt Sandler Baggy-Basketball-Shorts oder Trainingshosen und viel zu weite, oft bunt gemusterte T-Shirts, dazu Tennissocken und Sneakers. Aber gerade Looks wie dieser machen Sandler zum Modevorbild, weshalb sein Style unter dem Titel „Sandlercore“ zum Trend wurde.

Adam Sandler liebt Looks wie diesen. Die Gen Z macht ihn deshalb zum Stilvorbild.

(Bild: Photo Press Service)

Auf den Hype um seine Outfits angesprochen, reagierte der Hollywoodstar im Gespräch mit dem „People“-Magazin mit einer großen Portion Humor. „Wissen Sie, das ist eine zufällige Sache. Aber ich trage gern alberne Klamotten. Ich denke gar nicht darüber nach.“

Adam Sandler, hier bei der Gassi-Runde mit dem Familienhund, ist das neue Stylevorbild der Gen Z.

(Bild: www.viennareport.at)

Auch Hype um „Madame Sandler“-Trend
Aber vor allem für den Trend „Madame Sandler“, bei dem eine weite Basketball-Shorts mit einem Crop-Top kombiniert wird, konnte sich Sandler begeistern.

„Crop-Tops habe ich getragen, als ich jung war. Ich habe immer so ein halbes Hemd getragen. Das wäre jetzt für niemanden mehr toll, aber ich verstehe es. Es ist bequem. Das klingt nach einem guten Outfit“, lachte der 57-Jährige.

Adam Sandler nimmt es mit Humor, dass er zum Stilvorbild der Gen Z geworden ist.

(Bild: Photo Press Service)

Aber auch wenn Sandlers Style von der Generation Z gehyped wird, seine Familie ist kein Fan vom „Sandlercore“, wie der Schauspieler zudem verriet. „Die meisten Leute in meiner Familie machen sich über mich lustig“, schmunzelte er – und gab zu: „Aber ich mache weiter.“