Neue Analyse
Rudolf Hojna-Leidolf sagt der Eisenbahner-Siedlung am Salzburger Bahnhof erst Adieu, wenn der Linzer Eigentümer EBS endlich ein akzeptables Angebot vorlegt. Bislang waren die angebotenen Wohnungen für ihn und seine Mitstreiter „zu weit weg und zu teuer“.
Die Mauersegler zischen waghalsig von Dachkante zu Dachkante, der Schatten spendet Schutz vor der heißen Augustsonne – Rudolf Hojna-Leidolf sitzt gerne auf einer Bank unter der Weide im Innenhof. „Mehr braucht man nicht“, sagt der Pensionist aus der Eisenbahner-Siedlung.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.