Nazilieder und Pornos?
Rudolf Hojna-Leidolf sagt der Eisenbahner-Siedlung am Salzburger Bahnhof erst Adieu, wenn der Linzer Eigentümer EBS endlich ein akzeptables Angebot vorlegt. Bislang waren die angebotenen Wohnungen für ihn und seine Mitstreiter „zu weit weg und zu teuer“.
Die Mauersegler zischen waghalsig von Dachkante zu Dachkante, der Schatten spendet Schutz vor der heißen Augustsonne – Rudolf Hojna-Leidolf sitzt gerne auf einer Bank unter der Weide im Innenhof. „Mehr braucht man nicht“, sagt der Pensionist aus der Eisenbahner-Siedlung.
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