Wutanfall bei US Open

Rublew schlägt sich blutig und scheidet aus

Tennis
01.09.2024 22:27

Der Weltranglistensechste Andrej Rublew ist bei den US Open im Achtelfinale nach einem gegen sich selbst gerichteten Wutanfall ausgeschieden. Der Russe unterlag dem Bulgaren Grigor Dimitrow am Sonntag 3:6, 6:7(3), 6:1, 6:3 und 3:6 und verpasste seinen fünften Viertelfinaleinzug beim Grand-Slam-Turnier in New York. 

Beim Stand von 1:3 im ersten Satz ärgerte sich Rublew über einen verschlagenen Ball ins Netz. Danach schlug er zunächst wütend mit dem Schläger gegen seinen Schuh und dann sechsmal mit der Bespannung auf seine linke Hand. Wenig später wurde er in einer Pause an der Hand mit Salbe behandelt.

(Bild: Copyright 2024 The Associated Press. All rights reserved.)

Dies behinderte ihn zumindest augenscheinlich nicht. Nach zwei verlorenen Sätzen kämpfte er sich ins Spiel zurück, musste sich aber im letzten Durchgang geschlagen geben.

In seiner Karriere hat es Rublew bereits zehnmal ins Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers geschafft, ein Halbfinale hat er aber noch nie erreicht. Er ist für seine Wutanfälle bekannt. Weil er einen Linienrichter anschrie, wurde er beim ATP-Turnier in Dubai diese Saison disqualifiziert.

Fritz bezwingt Ruud
Wie Dimitrow schaffte es auch Taylor Fritz unter die besten acht. Der US-Profi bezwang den an Nummer acht gesetzten Norweger Casper Ruud 3:6, 6:4, 6:3 und 6:2.

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(Bild: KMM)



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