Versuchter Raub, Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt – so lautet die Bilanz eines Vorfalles, der sich in der Nacht auf Montag am Klagenfurter Hauptbahnhof abgespielt hat. In der Hauptrolle: ein stark alkoholisierter 26-Jähriger.
Gegen 3 Uhr passierte es: Zwei Burschen im Alter von 14 und 15 Jahren warteten gerade auf den Zug in ihren Heimatort, als sie vom 26-Jährigen attackiert wurden. Der Mann versuchte, die beiden Jugendlichen auszurauben, und verletzte sie durch Schläge und Tritte. Beide Teenager erlitten dadurch Verletzungen unbestimmten Grades.
Klagenfurter geht auf Polizei los
Nur kurze Zeit später schritt die Polizei ein: Die Beamten wollten den Täter beruhigen – dieser versuchte, zu flüchten, konnte aber angehalten und festgenommen werden. Während der Festnahme verhielt er sich aggressiv und verletzte einen der beiden Polizisten.
Der durchgeführte Alkotest ergab eine starke Alkoholisierung beim 26-Jährigen. Der Klagenfurter wurde in das Polizeianhaltezentrum eingeliefert. Nun werden weitere Erhebungen geführt.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.