Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Bei Europas größtem Autobauer Volkswagen spitzt sich die Lage zu, die Führung der Kernmarke VW schließt auch Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus. Es fehlen Milliarden, die Krise kann auch erfolgreiche österreichische Zulieferer (siehe weiter unten) treffen. Krone+ analysiert, warum es so weit kommen konnte.
Es klingt dramatisch: „Aus Sicht des Vorstands müsse die Kernmarke VW umfassend restrukturiert werden“, hieß es. „Auch Werkschließungen von Fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten können in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.“ Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilte Einsparziele zu erreichen.
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