Ab Mittwoch gibt es die Nuss-Nougat-Creme Nutella auch in der veganen Variante. Milchpulver wurde gestrichen, Kichererbsen und Reissirup hinzugefügt. Geschmacklich soll es weder „Kompromisse“ noch Einbußen geben.
Hersteller Ferrero kündigte am Dienstag an, der Verkauf starte zunächst in mehreren europäischen Ländern: in Italien, Frankreich und Belgien. Beim Geschmack gebe es „keine Kompromisse“, versicherte das Unternehmen.
Ob eine Markteinführung in Österreich in absehbarer Zeit ebenfalls geplant ist, ist noch nicht bekannt.
„Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher entscheiden sich heutzutage dafür, tierische Produkte zu reduzieren oder zu vermeiden, sei es aus Gründen der Ernährung oder des Lebensstils“, so die Begründung.
Menschen mit einer Milcheiweißallergie könnten den veganen Aufstrich allerdings trotzdem nicht essen, „weil das Produkt in einem Betrieb hergestellt wird, wo mit Milch umgegangen wird“.
Bild: Was in Nutella drinsteckt
Palmöl soll drinbleiben. Fans des Originals müssen derweil nicht auf ihren Liebling verzichten, auch die Milchvariante gibt es natürlich weiterhin.
Nutella wird seit 60 Jahren verkauft. Erhältlich ist die Schokocreme in 170 Ländern.
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