„Grauenhaft“, urteilte Ex-Bayer Markus Babbel. „Nicht gut genug für die Bayern“ kritisierte zuletzt Rekordnationalspieler Lothar Matthäus über Min-jae Kim. Nun könnte das Rätsel um das Formtief des 50-Millionen-Zugangs gelöst sein.
Zumindest enthüllt „Bild“-Reporter Christian Falk in seinem Podcast „Bayern Insider“ einige pikante Details. So soll Kim in der Kabine überhaupt keinen Anschluss gefunden haben. Trotz über eines Jahres beim Rekordmeister, wird er von den übrigen Spielern angeblich als „Einzelgänger” wahrgenommen.
„Er ist ein sensibler Typ“, will Falk erfahren haben. Kim sei „noch nicht so richtig in der Mannschaft angekommen“, obwohl er schon mehr als ein Jahr beim Rekordmeister unter Vertrag steht.
Dazu käme der Umstand, dass ihn Ex-Trainer Thomas Tuchel „mehr oder weniger links liegengelassen“ habe – „außer eben ganz zu Beginn, wo ihn Tuchel auch haben wollte“.
Neue Hoffnung
Fest steht: Unter Neo-Coach Vincent Kompany bekommt der einst in Italien als bester Abwehrspieler ausgezeichnete Innenverteidiger wieder mehr Spielzeit. Ob‘s hilft?
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