Wie Lage besser wird
Ein schlimmer Unfall veränderte im Dezember das Leben von Motorrad-Ass Matthias Walkner. Die Rehaklinik im steirischen Tobelbad wurde seither zu seiner zweiten Heimat. Wo sich schlimme Schicksale treffen, geben auch „Lausbubenstreiche“ Hoffnung.
Das Biwak der Rallye Dakar war lange Zeit Matthias Walkners zweite Heimat. Seit seinem schweren Trainingsunfall im vergangenen Dezember ist es die AUVA-Rehaklinik in Tobelbad vor den Toren von Graz. Dort unterzieht sich der 38-jährige Salzburger seit Mitte Februar regelmäßig seiner Physiotherapie, lässt das mit Knochenstücken „geflickte“ sechs Zentimeter große Loch in seinem linken Knöchel untersuchen und versorgen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.