Zuhören und helfen lag Karlheinz Kornhäusl schon in seiner Tätigkeit als Mediziner besonders am Herzen. Als Landesrat verfolgt er diese Herangehensweise weiter, wie er auch beim Gesundheitsstammtisch in Hofstätten bewies.
„Ich will nichts schlecht-, aber auch nichts schönreden“, so der Landesrat angesichts der Herausforderungen, denen sich das Gesundheitswesen stellen muss. Die da wären: erforderliche neue Strukturen, die sich aus demografischen Veränderungen, Personalfragen und medizintechnischen Möglichkeiten ergeben. Der 42-Jährige beweist Mut, für den ihn Kollegen schon oft lobten.
„Alles komplexe Themenbereiche, auf die es keine schnellen und einfachen Antworten gibt. Es gilt die Baustellen zu erkennen, zu benennen und daran zu arbeiten, so entsteht viel Neues und Innovatives!“
Landesrat Karlheinz Kornhäusl (ÖVP)
Dafür setzt sich Landrat Karlheinz Kornhäusl ein
Neue und bewährte Einrichtungen sollen auch künftig die bestmögliche Versorgung für alle gewährleisten: das Gesundheitstelefon 1450 als erste Anlaufstelle; die niedergelassenen Haus- und Fachärzte – hier besteht gerade in der Oststeiermark ein gewisser Aufholbedarf; die Gesundheitszentren, die mit Teamgeist erfolgreich Leistungen bündeln; spezialisierte und kooperierende Spitäler sowie internationale Spitzenmedizin in Graz. Um den Bedarf zu decken, wurde und wird auch viel Geld in die Hand genommen.
Gern nahm Kornhäusl auch individuelle Anliegen entgegen, um die er sich persönlich kümmern wird – ganz nach der schon als Internist verfolgten Devise „zuhören und helfen“.