Die besten Bilder

Businesslauf in Linz: Ein Sieg für das Wir-Gefühl

Trotzten der Hitze auf der Linzer Gugl: Die Vereinsplaner-Chefs Lukas Krainz (l.) und Mathias Maier.

(Bild: Wenzel Markus)

Hellblau, dunkelblau, rot, gelb, grün, mit Spezialdesign, mit Sprüchen oder auch einfach nur mit dem Firmenlogo verziert – beim WKO-Businesslauf in Linz verwandelte sich die 4,6-Kilometer-Strecke auch dank der Outfits der 2400 Teilnehmer in ein buntes Farbenmeer. Der Hitze wurde erfolgreich getrotzt.

„Ich brauch‘ zehn Grad weniger“, erklärte Marken-Spezialistin Angelika Sery-Froschauer, als sie nach ihrer Vorbereitung auf den von der „Krone“ präsentierten WKO-Businesslauf in Linz, der gemeinsam mit der Oberbank und der LIVA veranstaltet wurde, gefragt wurde.

Schattenplätze standen hoch im Kurs
Ein Satz, den ihr viele nachempfinden konnten. Schon vor dem Start waren aufgrund der Backofen-Hitze viele in den Schatten geflüchtet und hatten dort ein paar lockere Dehnungsübungen gemacht, um dann die 4,6 Kilometer gut hinter sich zu bringen.

Sehen Sie hier die besten Bilder des Linzer Laufspektakels:

Schnellster: Philipp Obermüller (Magistrat Linz) war bereits nach 14:19 Minuten im Ziel.

(Bild: Wenzel Markus)

Wie im Vorjahr war auch am Mittwoch Hannah Köstler (Magna Powertrain) bei den Frauen nicht zu biegen. Zeit: 17:32 Minuten.

(Bild: Wenzel Markus)

Beeindruckendes Bild: In drei Wellen gingen die insgesamt 2400 Teilnehmer an den Start.

(Bild: Wenzel Markus)

Letzte Vorbereitungen vor dem Start: Marco Freudenthaler und Clara Mayer (Actief Jobmade).

(Bild: Wenzel Markus)

Oberbank-Generaldirektor Franz Gasselsberger beim Plaudern mit Paul Danninger und Tanja Willi.

(Bild: Wenzel Markus)

Wirtschaftskammer-OÖ-Präsidentin Doris Hummer und Christian Ortner, Chef vom Dienst der „OÖ-Krone“, gaben den Startschuss.

(Bild: Wenzel Markus)

Fabian Prach, Dominik Pröll und Gerald Lackner von der Tischlerei Andexlinger aus Haslach/Mühl stärkten sich vorab im Schatten.

(Bild: Wenzel Markus)

Warm-up vor den 4,6 Kilometern: Sandra Madlmayr und Eylem Aslan (r.) gingen für Swietelsky an den Start.

(Bild: Wenzel Markus)

Und auch wenn der Blick auf die Uhr dazu gehört und manche nach dem Zieleinlauf kurz einmal verärgert waren, weil‘s weniger gut gelaufen war als gedacht, überwog das Gefühl des gemeinsamen Erlebnisses. So wurde der WKO-Businesslauf zum Sieg für das Wir-Gefühl.