Michael Keaton will endlich seinen richtigen Namen im Abspann von Filmen lesen. Oder wenigstens ein bisschen davon. Er ist ja kompromissbereit. Schlecht für ihn: Seinen echten Namen hatte schon vor ihm ein extrem berühmter Star.
Hollywoodstar Michael Keaton möchte zukünftig seinen bürgerlichen Namen Michael John Douglas in seinen Künstlernamen integrieren.
„Völlig entglitten“
Schon letztes Jahr wollte er in einem neuen Film eigentlich als Michael Keaton Douglas aufgeführt werden, erzählte der 72-Jährige dem US-Magazin „People“. Es sei ihm dann „völlig entglitten“, diesen Wunsch rechtzeitig weiterzugeben. „Aber das wird passieren“, stellte er klar.
„Etwas durchgeblättert“
Als Keaton sich in den 1970ern beim Schauspielerverband einschreiben lassen wollte, gab es in Hollywood bereits einen Michael Douglas. Wie er dann auf den Namen Keaton kam, weiß der „Beetlejuice“-Star eigenen Angaben nach heute nicht mehr genau. Er habe zur Inspiration etwas durchgeblättert – „ich weiß nicht mehr, ob es ein Telefonbuch war“, sagte er. Beim Namen Keaton habe er sich gedacht „Oh, das klingt vernünftig“.
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