Sommer, Sonne und jede Menge Girlsfun: So stellt sich Lizzie (Lauren Lyle) den Trip vor, als sie mit ihren Freundinnen zur Hochzeitsfeier in die Karibik fliegt. Leider wird ein Bootsausflug vor der Trauung, geplant als Junggesellinnenabschied, zum wahren Albtraum. Lesen Sie hier unsere Kino-Kritik zum neuen Hai-Horror „Something In The Water“.
Zur Hochzeitsfeier ihrer gemeinsamen Freundin Lizzie (Lauren Lyle), sind vier Mädels in der Karibik eingetrudelt. Ein Bootsausflug am Tag vor der Trauung soll für das Quintett zu einer Art Junggesellinnen-Abschied werden. Doch der gerät zum Fiasko: Ein Hai sagt „hi“ und schnappt zu, das Schinakel kracht auf ein Korallenriff, es gibt nur eine Schwimmweste an Bord, und ein ozeanisches Funkloch killt jeglichen Handyempfang.
Und wieder einmal treibt ein entfernter Nachfolger von „Der weiße Hai“ in Low-Budget-Gewässern sein Unwesen. Als Survival-Thriller setzt der Film natürlich auf ein Worst-Case-Szenario, das recht vorhersehbar mit Urängsten kokettiert, doch leider behält hier die Naivität der Leichtmatrosinnen Oberwasser.
Spannungsaufbau und Hysterie werden an schattenhaftem Hai-Horror festgemacht. Schön weiterkraulen.
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