Christoph Pelczar
Woche für Woche rast Charles Leclerc mit über 300 km/h über den Asphalt und dann baut der Sieger des Monza-GPs ausgerechnet im langsamen Stoßverkehr Monacos einen Auffahrunfall. Das Video dazu geht aktuell viral.
Es zeigt den Formel-1-Star in seinem 400.000 Euro teuren Ferrari Purosangue hinter dem Lenkrad sitzend, wobei er nur langsam vorankommt. Alle paar Sekunden muss der 26-Jährige bremsen, um nicht in das Auto vor ihm zu fahren. Bis er es irgendwann nicht tut und den Wagen touchiert.
Zwar bleiben beide Fahrzeuge ohne Schäden, den ein oder anderen hämischen Kommentar im Netz muss sich der Monegasse dennoch gefallen lassen ...
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