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„Große Ereignisse“ der Erdgeschichte wurden früher erdzentriert gedeutet. Das hat sich grundlegend geändert. Seit Kurzem besonders im Fokus: Supernova-Explosionen. Naturwissenschaftler und Autor Christian Mähr nimmt sich dem Grauen aus dem All an.
Die Begrifflichkeit „große Ereignisse“ ist ein klassischer Euphemismus – in der Paläontologie wird damit gewöhnlich das hässliche Wort „Aussterben“ umschifft. Fünf große Aussterbeereignisse zählt man heute – am bekanntesten ist das letzte vor 66 Millionen Jahren, als ein Asteroid die Erde traf, die Dinos auslöschte und somit den Platz für die Säugetiere freimachte. Für uns! Kann man eigentlich nicht meckern als Homo sapiens …
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