Eigentlich wollte Herzogin Meghan noch in diesem Jahr ihre Lifestylemarke American Riviera Orchard auf den Markt bringen. Doch ob der Plan eingehalten werden kann, ist mittlerweile mehr fraglich. Denn jetzt sorgen der Firmenname und auch noch das Logo für riesige Probleme.
Schon im Frühjahr und Frühsommer verschickte Herzogin Meghan Marmelade und Hundekekse an ihre Freunde, um ihre neue Lifesylemarke American Riviera Orchard zu bewerben. Wann auch ihre Fans durch den Onlineshop stöbern dürfen, das ist aber weiterhin unklar.
Logo fällt bei Patentamt durch
Denn obwohl es anfangs hieß, Meghans Marke soll noch heuer mit dem Verkauf starten, scheint sich dieses Ziel immer weiter in die Ferne gerückt zu sein. Nicht zuletzt, weil immer mehr Probleme mit American Riviera Orchard auftreten.
Wie die „Daily Mail“ nun berichtete, sei es momentan das Logo der Marke, das der Herzogin von Sussex wohl Kopfzerbrechen bereite. Denn das US-Patent- und Markenamt habe die Art und Weise, wie der Buchstabe O für Orchard darin dargestellt wird, beanstandet.
„Der Antragsteller muss eine geänderte Beschreibung der Marke einreichen, die mit der Marke auf der Zeichnung übereinstimmt“, zitiert die britische Zeitung aus der Mitteilung des Patentbüros. Denn: „Die aktuelle Markenbeschreibung weist darauf hin, dass der Buchstabe O in der Marke vorkommt. Der Buchstabe ist jedoch in dem Logo so stark stilisiert, dass er als Buchstabe nicht mehr erkennbar ist.“
Die Folge: Herzogin Meghan muss einen neuen Entwurf ihres Logos einreichen. Und solang das Patentamt diesem nicht zustimmt, könnte der Antrag der Markenzulassung durch die Ex-Schauspielerin nicht genehmigt werden.
Auch Markenname sorgt für Ärger
Doch nicht nur das schnörkelige Logo sorgt für Probleme, sondern auch der Name American Rivera Orchard an sich. Denn erst Ende August soll das Patent- und Markenamt zudem einen Antrag der Ehefrau von Prinz Harry abgelehnt haben, in dem es um die Registrierung des Markennamens gegangen war.
Wie es heißt, wird beanstandet, dass in US-Unternehmen keine geografischen Standorte als Markennamen schützen lassen – und dazu gehören auch Spitznamen wie American Rivera. Dieser wird häufig für den Küstenabschnitt rund um das kalifornische Montecito verwendet. Dort, wo Prinz Harry und Herzogin Meghan seit ihrem Neustart in den USA ihr neues Leben aufgebaut haben.
Meghan vergoss bereits Tränen
Ob Herzogin Meghan die neuerlichen Rückschläge einfach so wegstecken wird? Wie Royal-Experte Tom Quinn nämlich erst kürzlich dem „Mirror“ verraten hatte, seien bei der Herzogin von Sussex wegen ihrer Lifestylemarke schon ein paar Tränchen geflossen. Vor allem der Spott, der auf sie eingeprasselt sei, nachdem sie ihre ersten Gläser Erdbeermarmelade verschickt habe, hätte der 43-Jährigen schwer zugesetzt.
„Sie ist jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sie denkt, dass alles, was sie tut, zu Unrecht kritisiert wird“, erklärte der Royal-Experte Meghans Frust. „Wie ihr Ehemann hat sie das Gefühl, dass die Leute zu Unrecht auf ihr herumhacken. Sie kann nicht verstehen, warum die Leute ihre Arbeit nicht bewundern.“
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