60% ohne Therapie
Heimische Gemüsebauern prangern eine massive Wettbewerbsverzerrung an, die von der EU nicht bekämpft, sondern offenbar vielmehr toleriert wird: „Wir hätten überhaupt kein Problem, uns gegen ausländische Konkurrenz zu behaupten, wenn einheitliche Spielregeln herrschen würden!“
Flächenfraß, Personalmangel, Energiekosten, Teuerung und ein Produkt, das in kurzer Zeit über Ländergrenzen hinweg gehandelt werden kann: Obst- und Gemüseproduzenten stöhnen unter enormem Konkurrenzdruck, der durch Ungleichheiten zwischen EU-Staaten noch verschärft wird. Wie prekär die Lage wirklich ist, zeigt nun ein Forderungskatalog von Tiroler Bauern an die Politik, die diese Probleme offenbar bis dato negiert hat.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.