Nach 1:2-Pleite
Noch riecht es nach frischer Farbe, und die Wände sind kahl. „Da braucht es noch mehr Farbe“, konstatiert auch Gesundheitsstadtrat Peter Hacker beim ersten Rundgang durch das neue Kinder- und Jugendpsychiatrische Ambulatorium in Floridsdorf, in dem zu Jahresende der Betrieb hochgefahren wird. Spätestens im Februar soll die volle Kapazität erreicht sein und damit jedes Jahr Behandlung für 600 junge Menschen mit psychischen Problemen bieten.
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