Der Lieferinger SV jubelte über den ersten Erfolg seit dem Wiedereinstieg. Probleme hat der Verein laut Obman Walter Junger trotzdem noch viele. Auch Saalbach und Maishofen feierten Siege.
Schwer waren und sind die Zeiten des Lieferinger SV. In der Vorsaison mussten die Kicker – aus finanzielle Gründen – bekanntlich pausieren. Im Sommer nahmen die Städter den Spielbetrieb wieder auf, agieren in der neuen Saison in der 2. Klasse Nord B.
Und durften am Wochenende den ersten Sieg seit dem Wiedereinstieg bejubeln. „Ein super Spiel und am Ende auch ein verdienter Sieg“, konnte auch Obmann Walter Junger wieder einmal strahlen. Der aber im selben Atemzug seufzt: „Die Probleme sind immer noch da!“ Vor allem fehlt es, wie so oft, am Geld und an Sponsoren. Garantien für eine weitere Saison gibt es keine, dafür ein Ziel für diese: „Ein Platz im Mittelfeld sollte machbar sein. Im Vordergrund steht der Spaß.“
Spaß hatte Saalbach-Hinterglemm in den letzten Jahren sicher keinen. In den vergangenen zwei Spielzeit fuhren die Pinzgauer gerade einmal zwei Siege ein, sie rasselten von der 2. Landesliga durch in die 2. Klasse. In dieser (Süd, Grunddurchgang B) konnte die Truppe von Wolfgang Groder bereits vergangenes Wochenende den Premierensieg der Saison feiern.
Genauso wie 1.Klasse Süd-Klub Maishofen. Der im Duell der Ligaschießbuden (36 bzw. 39 Gegentore) Konkordiahütte nach 0:3-Rückstand noch mit 4:3 bezwang. Diese warten noch auf den Debüterfolg.
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