Jubiläum

35 Jahre GESUND in der „Krone“-Medienwelt

Gesund
13.09.2024 12:00

35 Jahre Krone GESUND Berichterstattung! Von unserem ersten Magazin 1989 an, bis zum heutigen Zeitpunkt auch via krone.at und Krone TV schreiben wir über Gesundheit, Medizin und praktische Lebenshilfe. Erfahren Sie, was die Medizinwelt in den vergangenen Jahrzehnten bewegt hat, und welche Fortschritte erzielt werden konnten.

Die Medizin war immer schon im Wandel, angetrieben durch den Wunsch, zu heilen, Leben zu retten und Krankheiten zu besiegen. Doch oft kommt die Botschaft beim Patienten nicht an, ist für Laien nicht verständlich formuliert oder schlichtweg zu „weit weg“ vom Alltag der Menschen.

Hier wollten und wollen wir ein Bindeglied schaffen. Aufklären, fachliche und wissenschaftliche Information „übersetzen“, sodass alle User und Leser einen persönlichen Nutzen davon haben. Das oberste Ziel: Nur durch fundierte, verständliche Information sind wir mündige Patienten, die bei Vorsorge, Therapie und Genesung aktiv mithelfen können.

Im Folgenden ein paar Highlights der vergangenen drei Jahrzehnte:

Künstliche Intelligenz in der Medizin
Experten zufolge gibt es bald keinen Bereich in der Medizin mehr, in dem Künstliche Intelligenz (KI) nicht genutzt wird. Daran arbeiten Forscher seit mehreren Jahrzehnten, denn bereits in den 1970er und 1980er Jahren wurden die Grundlagen dafür gelegt.

Vor etwa 35 Jahren befand sich die Künstliche Intelligenz aber noch in einem frühen Entwicklungsstadium. Es gab Systeme, die Wissen von Experten sammelten, um medizinische Diagnosen zu unterstützen. Ein Beispiel stellt das MYCIN-System dar. Es wurde an der Stanford University (USA) entwickelt, um bakterielle Infektionen zu diagnostizieren und Antibiotika-Dosierungen vorzuschlagen – mit Erfolg. Das System wurde allerdings nie klinisch eingesetzt, diente aber als Grundlage für die Entwicklung weiterer Anwendungen in der KI-gestützten medizinischen Diagnostik.

In den 1990er Jahren nahm die Rechenleistung der Computer erheblich zu, was den Weg für komplexere Möglichkeiten ebnete. In den frühen 2000er Jahren führten Fortschritte im Bereich der Bildverarbeitung dazu, dass KI für die Analyse medizinischer Bilder eingesetzt werden konnte.

Moderne Anwendungen umfassen die Analyse von medizinischen Bildern (z.B. Radiologie, Pathologie), Analysen zur Vorhersage von Krankheitsverläufen, personalisierte Medizin, Robotik-Assistenten für chirurgische Eingriffe und telemedizinische Lösungen.

KI in der Onkologie
Gerade in der Onkologie bringt KI Vorteile. Die Systeme ermöglichen es, Krebs schneller zu erkennen und individuell zu behandeln. Bei CT oder MRT der Lunge werden bereits kleinste Veränderungen besser gesehen als durch das menschliche Auge. Ebenso zeigte sich, dass KI bei der Untersuchung (Endoskopie) von Magen und Darm helfen kann, früh Probleme zu beziffern.

Bei all der positiven Entwicklung, muss eines aber klar sein: Ein Computer kann keine medizinischen Entscheidungen oder das empathische Gespräch ersetzen.

Schreckgespenst HIV/AIDS
Was war das für eine Verunsicherung: 1981 wurde in den USA erstmals ein Immunschwächevirus, HIV, medizinisch beschrieben, das beim Sex weitergegeben wurde und eine verheerende Krankheit auslöste: AIDS. Betroffene litten an typischen Hautkrebserscheinungen (Kaposi-Sarkom), Lungenentzündung, Lymphknotenschwellungen uvm. Erkrankten zunächst offiziell nur homosexuelle Männer, wurde bald klar: HIV breitete sich auch unter Drogenkonsumenten, im Rotlicht-Milieu, bei Sextouristen und dabei unter immer mehr Frauen aus, die zum Teil von ihren eigenen Ehemännern angesteckt wurden.

Als Prominente wie der US-Filmschauspieler Rock Hudson (1985), Musik-Legende Freddie Mercury von „Queen“ (1991), Anthony Perkins (schrieb als Norman Bates in Hitchcocks „Psycho“ Film-Geschichte, 1992) und viele mehr an Aids starben, war das Virus endgültig in unseren Wohnzimmern angekommen. Doch die Überlebenschancen stiegen mit modernen Therapien, heute gilt Aids in Österreich als besiegt. Zu jenen, die hierzulande ihre HIV-Infektion öffentlich machten gehören etwa Songcontest-Gewinnerin Conchita Wurst und Life Ball-Organisator Gery Kesler.

„Queen“-Frontman Freddie Mercury starb 1991 an Aids (Bild: APA/AFP/JEAN-CLAUDE COUTAUSSE)
„Queen“-Frontman Freddie Mercury starb 1991 an Aids
Anthony Perkins schrieb in „Psycho“ Filmgeschichte (starb 1992 an Aids) (Bild: Impress / United Archives / picturedesk.com)
Anthony Perkins schrieb in „Psycho“ Filmgeschichte (starb 1992 an Aids)
Songcontest-Gewinnerin Conchita Wurst (alias Tom Neuwirth) gab 2018 öffentlich bekannt, HIV-positiv zu sein. (Bild: Peter Krivograd)
Songcontest-Gewinnerin Conchita Wurst (alias Tom Neuwirth) gab 2018 öffentlich bekannt, HIV-positiv zu sein.
„Mister Life Ball“ Gery Keszler war unter den ersten in Österreich, die sich infiziert hatten. Damals in seinen 20ern holte er sich das Virus in Australien und setzt sich heute für mehr Aufklärung ein. (Bild: Andreas Tischler / Vienna Press)
„Mister Life Ball“ Gery Keszler war unter den ersten in Österreich, die sich infiziert hatten. Damals in seinen 20ern holte er sich das Virus in Australien und setzt sich heute für mehr Aufklärung ein.

Spektakulär dann die erste wirksame Behandlung Mitte der 1990er mit der sg. Antiretroviralen Therapie. Die Patienten mussten unzählige Tabletten schlucken, hatten Nebenwirkungen und starke Einschränkungen der Lebensqualität, aber es wirkte und wurde pausenlos weiterentwickelt. Unter moderner Therapie bleibt das HI-Virus im Blut unter der Nachweisgrenze und wird bei richtiger, früher Anwendung auch nicht mehr weitergegeben. Eine Tablette pro Tag reicht, Depot-Medikamente stehen vor der Zulassung.

In Österreich leben Schätzungen zufolge etwa 8000 bis 9000 Menschen mit HIV. Nach wie vor ist die Desinformation zum Thema groß. Eine aktuelle Umfrage in Österreich zeigte, dass 16 Prozent der Befragten keine Freundschaft mit betroffenen Personen eingehen wollen, 12 Prozent denken, dass das Teilen von Gegenständen wie Gläsern oder Tellern zu einer Infektion führen könnte und jeder Dritte ist der Meinung, dass HIV durch einen Kuss übertragen werden kann. Die Mehrheit, 65 Prozent, glaubt fälschlicherweise, dass HIV auch unter antiretroviraler Therapie sexuell übertragbar sei.

Es ist also noch viel zu tun, um auch „soziales Aids“ und Diskriminierung auszurotten.

Bessere Zukunft für immer mehr Diabetiker
Rund 800.000 Österreicher leiden an Diabetes – etliche sogar, ohne es zu wissen. Alle 50 Minuten stirbt hierzulande jemand an den Folgen, etwa Herzinfarkt oder Schlaganfall. In den vergangenen Jahren hat sich das Leiden zu einer regelrechten Volksseuche entwickelt, vor allem, was Typ-2-Diabetes betrifft. 1989 waren nur rund 3,5 Prozent der Bevölkerung betroffen, heute gehen die Schätzungen Richtung 7 Prozent.

Zu diesen alarmierenden Zahlen kommt es auch deshalb, weil die Menschen immer dicker werden. Konkret leben in Österreich 41 Prozent der Männer mit Übergewicht bzw. 18 Prozent mit Adipositas. Bei Frauen ist der Anteil etwas geringer mit 27 Prozent Übergewicht bzw. 15 Prozent Adipositas. Vor über drei Jahrzehnten lagen die Prozente noch im einstelligen Bereich.

Mit modernen Tools die Diabetestherapie unterstützen. (Bild: stock.adobe.com/Halfpoint - stock.adobe.com)
Mit modernen Tools die Diabetestherapie unterstützen.

Mittlerweile modernste Therapien
Gute Nachrichten kommen seitens der Behandlungsmöglichkeiten: Mit besserem Verständnis genetischer Faktoren und individueller Stoffwechselprofile kann man die Behandlung zunehmend auf den Einzelnen zuschneiden. Seit 1989 hat sich überdies die Insulintherapie stark verbessert. Es gibt jetzt Insulinanaloga mit unterschiedlicher Wirkungsdauer, die eine flexiblere und personalisierte Blutzuckerkontrolle ermöglichen.

Geräte wie Insulinpumpen und kontinuierliche Glukosemessgeräte (CGM) haben die Überwachung und das Management des Blutzuckerspiegels revolutioniert. Sie ermöglichen eine bessere Kontrolle und Anpassung der Therapie in Echtzeit. Die neueren Klassen von oralen Antidiabetika, SGLT2-Inhibitoren und GLP-1-Agonisten, bieten zusätzliche Vorteile wie Gewichtsabnahme und kardiovaskulären Schutz, neben der Senkung des Blutzuckerspiegels.

Es wird mehr Wert auf präventive Maßnahmen durch gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Gewichtskontrolle gelegt. Präventionsprogramme wurden weiterentwickelt, um das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, zu reduzieren. Auch Adipositaschirurgie gegen Diabetes wird weiter erforscht.

Von Hormonen zu „bio“
„Essen wir uns zu Tode“ fragten wir am 16. September 1989 in der gleichnamigen Serie der allerersten Ausgabe von Krone GESUND.

Wir berichteten über Hormone im Kalbfleisch, Listerienbefall in französischem Weichkäse, Antibiotika als wachstumsfördernder Futterzusatz. Tierwohl war damals weder ein allgemeingültiger Wert, noch scherte man sich darum, was Zusatzstoffe in Lebensmitteln beim Menschen anrichten. Das hat sich nun geändert.

Seit 1989 gibt es weniger Schadstoffe im Essen. (Bild: stock.adobe.com/Roman - stock.adobe.com)
Seit 1989 gibt es weniger Schadstoffe im Essen.

Mittlerweile gibt es vier Bio-Gütesiegel in Österreich, die Regierung hat strenge Regeln für Erzeugung, Kennzeichnung und Vermarktung erlassen, artgerechte Tierhaltung ist – wenn leider nicht flächendeckend – immerhin ein Verkaufsargument und für viele Konsumenten wesentlich. Dazu kommt, dass vegetarisch oder vegan zu leben heute mehr als ein Trend für wenige darstellt. Laut statista gaben bereits 2021 840.000 Menschen hierzulande an, Vegetarier zu sein und 106.000 Veganer.

Der Diätwahnsinn hält an
Schon Ende 1989 berichteten wir darüber, dass es keine Wunderdiäten gibt, und nur „leichte Ernährung“ zum Ziel führt. Dennoch griff der Diätwahnsinn um sich, waren doch die 1980er Jahre eine Zeit, in der Diäten im Fokus der Populärkultur standen. So verzichteten Abnehmwillige radikal auf Kohlenhydrate (Atkins-Diät) oder hungerten mit „Scarsdale“ und viel magerem Eiweiß. In den vergangenen Jahrzehnten brachte die Abnehm-Industrie zahlreiche neue (und abstruse) Ansätze hervor:

Während heute weiterhin Kohlehydrate gestrichen werden, nimmt man viel Fett zu sich (Ketogene Diät), konzentriert sein Nahrungsverhalten auf wenige Stunden am Tag (Intervallfasten) oder verzichtet auf Gluten, selbst, wenn diese eigentlich vertragen werden. Andere ernähren sich wie die Steinzeitmenschen (Paleo). Trotz aller Versuche: Das Übergewichtsproblem ufert nach wie vor aus.

Das stundenlange Arbeiten und Spielen am Handy wirkt sich aus. (Bild: stock.adobe.com/Drobot Dean - stock.adobe.com)
Das stundenlange Arbeiten und Spielen am Handy wirkt sich aus.

Neue orthopädische Krankheitsbilder
Als sich Mitte der 2000er-Jahre die ersten Smartphones in Österreich durchsetzten, brachte das neue orthopädische Probleme mit sich. Einige der klingenden Namen: Handy-Nacken, Handy-Daumen, Handy-Schulter und Cellbow Syndrom. Was sich dahinter verbirgt:

Die meisten Handynutzer beugen sich stark über ihr Smartphone, während sie auf das Display starren. Dabei zieht der geneigte Kopf heftig an Halswirbelsäule, Muskeln und Sehnen. Orthopäden warnen bereits seit Jahren vor diesem Phänomen, auch „Handy-Nacken“ genannt. Einer US-amerikanischen Studie zufolge belastet diese unnatürliche Haltung Wirbelsäule und Nacken mit zusätzlich 27 kg (bei einer Beugung von 45 Grad). Folgen: Die Nackenmuskulatur wird überdehnt. Fallen zusätzlich die Schultern mit nach vorne, kommt es auch zu einer Verkürzung der Brustmuskeln. Dadurch treten Kopfweh und Verspannungen auf, mitunter drohen sogar Abnutzungserscheinungen der Halswirbelsäule und Rundrücken.

Der Daumen ist evolutionär bedingt dafür da, die Hand beim Greifen zu unterstützen. Das ständige einhändige Tippen geht mit einer unnatürlichen Dehn- und Spreizbewegung einher. Das führt zur Überanstrengung des Daumens, der mit schmerzhaften Symptomen im Bereich des Gelenks reagiert. Dieses recht neue orthopädische Krankheitsbild heißt „Handy-Daumen“ bzw. „WhatsApp Disease oder „WhatsAppitis“. Im schlimmsten Fall entwickelt sich aus dieser Überlastung eine chronische Verschleißerkrankung.

Schmerzen die Schultern, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man zu viele Videos ansieht und das Handy über einen längeren Zeitraum hinweg in einer für den Körper ungünstigen Stellung quer in den Händen hält. Unter- und Oberarm befinden sich zu oft im 90-Grad-Winkel – die Schulter wird in eine unnatürlich verkrümmte Haltung versetzt und verspannt sich. Gelenkschmerzen sind mitunter die Folge.

Ähnlich wie bei Tennisspielern, die über einen Tennisarm klagen, tritt dieses Problem auch bei starken Handynutzern auf, wie eine Studie der Cleveland Clinic in Ohio belegt hat. Der menschliche Ellenbogen ist nicht dafür gemacht, über längere Zeit in stark gebeugter Haltung zu verharren. Bemerkbar machen sich die Beschwerden in Form von Kribbeln im Unterarm, einem steifen Ellenbogengelenk sowie Taubheitsgefühl im kleinen Finger. Ärzte sprechen dann vom Handy-Ellenbogen oder Kubitaltunnel-Syndrom, auch „Cellbow“ genannt, zusammengesetzt aus den englischen Begriffen Cell Phone (Mobiltelefon) und Elbow (Ellenbogen)

COVID-19-Pandemie
In den vergangenen Jahrzehnten hatten Wissenschafter und Gesundheitsexperten immer wieder vor der Möglichkeit einer globalen Pandemie gewarnt. Als wahrscheinlichste Auslöser galten Influenza-Viren, da sie sehr leicht mutieren und neue Stämme entstehen können, die wenig Immunität in der Bevölkerung hervorrufen.

Lange wurde die Pandemie vorausgesagt, 2019 kam Corona. (Bild: stock.adobe.com)
Lange wurde die Pandemie vorausgesagt, 2019 kam Corona.

Als Beispiel für einen neuen Influenza-Stamm, der pandemisch wurde, gilt die Schweinegrippe (H1N1) im Jahr 2009. Auch die Vogelgrippe, insbesondere die H5N1- und H7N9-Stämme wurden als potenziell pandemische Bedrohungen betrachtet.

2002/2003 führte das Schwere Akute Respiratorische Syndrom (SARS), das zu den Coronaviren gehört, zu einem globalen Ausbruch, der jedoch durch wirksame Eindämmungsmaßnahmen relativ schnell unter Kontrolle gebracht wurde. 2012 trat mit dem Middle East Respiratory Syndrome (MERS) ein weiteres Coronavirus erstmals in Saudi-Arabien auf und wurde weltweit als potenzieller Pandemie-Erreger überwacht, obwohl die Übertragung von Mensch zu Mensch relativ ineffizient ist.

Neben HIV/AIDS, das nicht in der klassischen Form einer Pandemie gesehen wird (breitete sich seit den 1980er Jahren weltweit aus), demonstrierte auch das Ebola-Virus – die Ausbrüche blieben zwar meist lokal begrenzte – großes Potenzial, sich international auszubreiten. 

Ende 2019 überraschte schließlich das Coronavirus SARS-CoV-2 die Welt, indem es die COVID-19-Pandemie auslöste. Es trat erstmals in Wuhan, China, zutage, breitete sich sehr rasch über die Kontinente hinweg aus und stellte die globale Gemeinschaft vor eine beispiellose Gesundheitskrise, die auch tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Auswirkungen hatte.

Eines der beeindruckendsten Merkmale der COVID-19-Pandemie war jedoch die Schnelligkeit der Forschung, etwa durch rasche Bestimmung des Viren-Erbguts (Genomsequenzierung) sowie die Entwicklung neuartiger Impfstoffe in Rekordzeit.

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