Zukunft im „FoKus“

Osttiroler Tal blickt über den Tellerrand hinaus

Das „FoKus“ in St. Jakob i.D. wird auch in diesem Jahr wieder zum Schauplatz des Gipfeltreffens.

(Bild: Martin Oberbichler)

Mit einem Innovationsforum will der Verein N‘Cyan im Defereggental auch heuer wieder Brücken bauen und einen Anstoß zum Weiterdenken geben. Zahlreiche Experten tagen an vier Tagen.

Bereits zum vierten Mal findet in St. Jakob im Defereggental das Innovationsforum „Zukunft im FoKus – N’Cyan Gipfeltreffen“ statt. Bei der heurigen Ausgabe stehen Brückenbauen und Weiterdenken im Vordergrund.

Ideen diskutieren, Konzepte entwickeln
Dabei steht ein branchen-, disziplinen- und generationenübergreifender Dialog zwischen jungen Talenten und anerkannten Experten im Mittelpunkt. Ziel der Veranstaltung ist es, Erfahrungen auszutauschen, Wissen zu teilen und gemeinsam kreative Ideen zu diskutieren und zukunftsweisende Konzepte zu entwickeln.

So gibt es etwa Impulse für zukunftsweisende Aus- und Weiterbildung oder individuelle Entfaltung von Talenten. „Das Innovationsforum hat sich zu einem spannenden Treffpunkt für Diskussionen über aktuelle Chancen und Herausforderung für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt entwickelt“, schildert Hannes Raffaseder, wissenschaftlicher Vorstand des Vereins.

Wir freuen uns auf spannende Begegnungen und einen intensiven Austausch

Hannes Raffaseder, wissenschaftlicher Vorstand Verein N‘Cyan

Von 17. bis 20. September treffen sich im Forum rund 50 Experten von Hochschulen oder Unternehmen aus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland zum intensiven Austausch.

Diskussion mit heimischen Experten
Vor allem die Verknüpfung der hohen Lebensqualität in ländlich geprägten Regionen sei ein besonderes Anliegen. Dieses wird mit der in großen Städten gebündelten Innovationskapazität verglichen.

Auch zahlreiche heimische Fachleute aus der Wirtschaft und anderen Institutionen werden an einer Podiumsdiskussion über „Lebens?Räume“ tagen. „Wir freuen uns auf spannende Begegnungen und einen intensiven Austausch“, sagt Raffaseder abschließend.