Eingeklemmt!
Die Stadt Marchtrenk, die Staatsanwaltschaft Wels und die Polizei arbeiten einen möglichen Feuerwehrskandal rund um ein Luxus-Auto, das auf FF-Kosten angeschafft wurde, und fehlende Belege auf. Die Stadtväter ärgern sich über Vorgesetzte der lokalen Wehr und Behörden. Und fürs verdächtigte Kommando läuft bald die erste Frist ab.
Wurde die FF Marchtrenk in Oberösterreich als „Selbstbedienungsladen“ gesehen oder wollen „böse Vernaderer“ das Kommando loswerden? Das gilt es zu klären – rund um einen von der Feuerwehr angekauften 100.000-Euro-Mercedes, der nicht als Feuerwehrauto erkennbar war und nicht im Fuhrpark auf der Homepage aufscheint, samt 700-Euro-Kindersitz. Es fehlen auch sonst viele Belege über Ein- und Auszahlungen.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.