Die Stadt Marchtrenk, die Staatsanwaltschaft Wels und die Polizei arbeiten einen möglichen Feuerwehrskandal rund um ein Luxus-Auto, das auf FF-Kosten angeschafft wurde, und fehlende Belege auf. Die Stadtväter ärgern sich über Vorgesetzte der lokalen Wehr und Behörden. Und fürs verdächtigte Kommando läuft bald die erste Frist ab.
Wurde die FF Marchtrenk in Oberösterreich als „Selbstbedienungsladen“ gesehen oder wollen „böse Vernaderer“ das Kommando loswerden? Das gilt es zu klären – rund um einen von der Feuerwehr angekauften 100.000-Euro-Mercedes, der nicht als Feuerwehrauto erkennbar war und nicht im Fuhrpark auf der Homepage aufscheint, samt 700-Euro-Kindersitz. Es fehlen auch sonst viele Belege über Ein- und Auszahlungen.
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