In Bad Ischl brodelte die Gerüchteküche. Es ging um den Gesundheitszustand der seit 2020 amtierenden SP-Stadtchefin Ines Schiller. Um die Spekulationen zu beenden, wandte sich die Bürgermeisterin nun mit einem Schreiben an die Öffentlichkeit. Sie leidet an einer chronischen Erkrankung im Knochenmark.
„In den letzten Wochen kursierten einige Gerüchte über meinen Gesundheitszustand. Aus diesem Grund ist es mir wichtig, die Bürgerinnen und Bürger darüber aufzuklären“, teilt die Bad Ischler Bürgermeisterin in einer Presseaussendung mit.
Zufällig Erkrankung entdeckt
Bei einer routinemäßigen Untersuchung sei zufällig eine chronische Erkrankung im Knochenmark festgestellt worden . „Ich befinde mich jedoch in den besten medizinischen Händen und bin zuversichtlich. Die Medizin hat große Fortschritte gemacht und es gibt vielversprechende Therapiemöglichkeiten.“
Keine Ruhepause
Die seit 2020 amtierende Stadtchefin wird ihre Arbeit uneingeschränkt fortsetzen. „Dennoch bitte ich darum, meine Privatsphäre – sei es durch die Medien oder in der Politik – zu respektieren, um meine Familie zu schützen.“
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