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Schulden als Lösung

EU „im Todeskampf“: Und das Duo soll sie retten?

Außenpolitik
13.09.2024 15:30

Zu Wochenbeginn präsentierte der Ex-EZB-Chef Mario Draghi seinen 330-Seiten-Bericht zur Lage der EU-Wirtschaft und seine Ideen zur Wettbewerbsfähigkeit. 800 Milliarden Euro pro Jahr sollen mitunter die EU-Steuerzahler dafür locker machen, ansonsten würde die Wirtschaft einen „qualvollen Tod“ erleiden. Krone+ analysiert die hochtrabenden Pläne und woran die Union scheitert.

Die Botschaft ist klar: Die Europäische Union laufe Gefahr, wirtschaftlich abzustürzen, vor allem im Vergleich zu China und den USA. Um das zu verhindern, müsse Europa seine Produktivität steigern, fordert Euro-Retter und „Super Mario“ Mario Draghi bei der Übergabe des Berichtes an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die eifrig zustimmte. Schließlich hatte sie den Bericht ja auch in Auftrag gegeben. Jährliche Investitionen in Höhe von 800 Milliarden Euro sind nötig. Aber zunächst hier die Probleme und Ansätze im Detail:

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