Ausgerechnet am großen Geburtstagswochenende von Prinz Harry, der am Sonntag seinen 40. Geburtstag feiert, sorgt eine Enthüllung über dessen Ehefrau Herzogin Meghan für internationale Schlagzeilen.
Wie der „Hollywood Reporter“ unter Berufung auf eine anonyme Quelle enthüllte, soll sich Hollywood massiv von dem Herzogspaar von Sussex abwenden. Grund: Ihr in US-Promikreisen gut vernetzter Stabschef und PR-Guru Josh Kettler warf nur drei Monate, nachdem er von dem Paar engagiert wurde, um ihr Image aufzupolieren, entnervt das Handtuch.
„Sussex Survivors Club“
Er reiht sich damit in die wachsende Liste ehemaliger Mitarbeiter ein, die als Teil des sogenannten „Sussex Survivors Club“ („Klub der Sussex-Überlebenden“) bekannt sind. Vor ihm hatten bereits Toya Holness, ihre frühere globale Pressesprecherin, und Christine Weil Schirmer, ihre PR-Chefin, das Team verlassen.
„Sie ist einfach schrecklich“
Warum verlassen so viele ihre Positionen bei den Sussexes? „Alle haben Angst vor Meghan“, lieferte ein Insider, der dem Paar nahe stehen soll, dem Magazin die wenig nette Erklärung.
Er führte aus: „Sie macht sich über andere lustig und nimmt keine Ratschläge an. Sie sind beide schlechte Entscheidungsträger, sie ändern häufig ihre Meinung. Harry ist ein sehr, sehr charmanter Mensch – ganz ohne Starallüren – aber er ist ein großer Ermöglicher. Und sie ist einfach schrecklich.“
Palast untersuchte Mobbing-Berichte
Schon als Meghan noch in Großbritannien weilte, gab es ähnliche Vorwürfe. Der frühere Kommunikationssekretär des Paares, Jason Knauf, soll im Oktober 2018 wegen Mobbings gegen Assistenten eine Beschwerde beim Buckingham-Palast eingereicht haben.
Dieser leitete eine Untersuchung ein, wollte die Ergebnisse aber nicht öffentlich machen. Es wurde lediglich erklärt, dass Richtlinien und Abläufe entsprechend der Empfehlungen, die sich aus der Untersuchung ergeben hätten, geändert worden seien.
Harry soll zu seinem runden Geburtstag an diesem Wochenende neben einer Party, zu der seine Frau Promis aus der Nachbarschaft in Montecito, wie zum Beispiel Oprah Winfrey, eingeladen haben soll, mit engen Freunden einen Trip ohne seine Ehefrau und die beiden Kinder in die Berge geplant haben.
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