Beim Schweizer Traditionsklub ZSC Lions jubelten die Eisbullen in der Champions Hockey League über einen souveränen 4:2-Erfolg. Vor allem die Defensivarbeit konnte sich sehen lassen, offensiv war man kaltschnäuzig.
In den ersten zwei Dritteln des Champions Hockey League-Duells zwischen den ZSC Lions aus Zürich und den Eisbullen wussten die Hausherren gar nicht, was mit ihnen geschieht. Die Bulls gönnten sich Zürcher Geschnetzeltes, führten nach dem zweiten Abschnitt deutlich mit 4:1. Hochkofler, Schneider, Murphy und Thaler sorgten für die komfortable Führung.
Der Traditionsverein biss sich vor allem an der starken Abwehr der Mozartstädter und einem bärenstarken Kickert im Tor die Zähne aus. Zielstrebig und kaltschnäuzig agierten hingegen die Mozartstädter. Die auch im letzten Drittel dem letzten Aufbäumen der Züricher Stand hielten, nur mehr ein Tor kassierten, schlussendlich mit 4:2 siegten.
„Wir hatten einen guten Start, machten gut weiter im zweiten Drittel. Wir haben so gut verteidigt, ich könnte nicht stolzer sein“, jubelte Bulls-Coach Oliver David.
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