Der FC Red Bull Salzburg kann sich bereits vor Beginn der Ligaphase der UEFA Champions League die Hände reiben, rollt doch einmal mehr der Rubel in der Königsklasse. Auftaktgegner Sparta Prag hatte indes ebenfalls eine längere Spielpause und sollte keinesfalls unterschätzt werden.
Bei diesem Batzen Geld wird selbst Dagobert Duck neidisch!
Die Ligaphase der Champions League hat noch gar nicht begonnen, doch schon jetzt ist zu vermuten, dass Vizemeister Salzburg seinen Geldspeicher vergrößern muss.
Allein die Teilnahme bringt den Mozartstädtern ein Startgeld von 18,62 Millionen Euro ein. Hinzu kommen noch einmal über 21 Millionen Euro, die sich aus den Europacup-Leistungen der Bullen in den vergangenen zehn Jahren sowie der Bedeutung des heimischen TV-Marktes ergeben.
Womit Salzburg schon vor dem Auftaktspiel bei Sparta Prag 40 Millionen Euro fix hat! Einnahmen durch Ticketverkäufe sowie mögliche Punkteprämien sind da noch gar nicht einkalkuliert. Letztere erhofft sich das Team von Cheftrainer Pep Lijnders bereits am Mittwoch in der „Goldenen Stadt“.
Sparta ist noch ungeschlagen
Der tschechische Meister sollte aber keinesfalls unterschätzt werden, nicht von ungefähr kommt der Spitzname „Eisernes Sparta“. Die Mannschaft des Dänen Lars Friis ist äußerst unangenehm zu bespielen und in dieser Saison noch ungeschlagen. In 13 Partien gab es elf Siege und zwei Unentschieden. Bei den Wettanbietern gelten die Hausherren daher als leichter Favorit.
Ausgeruht sollten beide Mannschaften sein. Nach der Länderspielpause wurde nicht nur Salzburgs Duell mit Austria Klagenfurt wegen Schlechtwetters abgesagt, sondern auch die komplette Runde in Tschechien.
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