„Keinerlei Gefahr“
Lufthansa-Jet kehrt wegen Druckabfall in Kabine um
Bange Minuten haben am Montag die 217 Passagier einer Lufthansa-Maschine erlebt. Wegen eines unerwarteten Druckabfalls ist der Jet am Vormittag an den Flughafen Frankfurt zurückgekehrt.
Die Maschine mit der Flugnummer LH438 sei auf dem Weg von Frankfurt nach Dallas Fort Worth in den USA gewesen, teilte ein Lufthansa-Sprecher auf Anfrage mit. „Nach jetzigem Kenntnisstand gab es während des Fluges nördlich von Dublin technische Probleme im Zusammenhang mit dem Luftdruck in der Kabine.“
Maschine ging in den Sinkflug
Die Cockpit-Crew habe sich deshalb entschieden, aus Sicherheitsgründen und wie es in einem solchen Fall üblich sei, auf eine Höhe von 10.000 Fuß (circa 3000 Meter) zu sinken. Ein Gebrauch der Sauerstoffmasken sei aber nicht notwendig gewesen, sagte der Sprecher.
Der Airbus A330-300 mit der Kennung D-AIKL sei gegen 14.15 Uhr wieder normal und sicher in Frankfurt gelandet. Zu keiner Zeit habe eine Gefahr für die Sicherheit des Fluges bestanden. Die Passagiere würden jetzt umgebucht.
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