Thema des Tages

Warum Wien nicht unter Wasser steht

Guten Morgen Wien
18.09.2024 03:37

Punktgenau erreichte der Wienfluss am Sonntag mit 390 Zentimetern den bisherigen Rekordpegel vom 11. Mai 1951. Das ist kein Zufall. Die Pegel der Wien sind im wahrsten Sinn des Wortes Handarbeit: An den Hebeln sitzen Teams der MA 45 (Wiener Gewässer), die die mächtigen Wehranlagen und Rückhaltebecken in Auhof kontrollieren. Weil die Böden des Wienerwalds nur wenig Wasser aufnehmen, bündeln sich Niederschläge mit ein wenig Verzögerung als Hochwasserwellen in der Stadt – mit bis zu 400 Kubikmeter Wasser, wie nun am Wochenende. Vor der Stadtgrenze können die Hochwasserwellen aber noch weit größer sein. Auf 610 Kubikmeter Zufluss über zwei Stunden hinweg ist der Hochwasserschutz in Wiens Westen ausgelegt. Nehmen die Wassermassen – wie nun am Wochenende – diese Ausmaße an, kommen die Rückhaltebecken zum Einsatz. Und so geht es mit den Öffis in Wien weiter. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Kronen Zeitung“ und auf krone.at/wien.

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