Nachdem der Harder Joel Schwärzler vor zwei Wochen beim ATP Challenger Tulln (NÖ) gegen den Russen Ivan Gakhov nach hartem Kampf bereits in Runde eins mit 7:6 (2) 4:6, 3:6 gescheiterte war, erwischte es den 18-Jährigen am Dienstag auch beim Challenger in Bad Waltersdorf (St) bereits in der Auftaktrunde.
Gegen den Spanier Carlos Taberner (ATP-Nr. 210) musste der Vorarlberger zwar gleich sein zweites Aufschlagspiel zum 1:2 abgeben, doch dem Youngster gelang das umgehende Rebreak. Allerdings konnte der ehemalige Weltranglisten-85. Schwärzlers Service erneut zum 4:3 durchbrechen, wehrte direkt danach einen Breakball ab und spielte Satz eins routiniert nach knapp 48 Minuten mit 6:4 nach Hause.
Im zweiten Satz brachten beide Aufschläger ihr Service zu Beginn ohne Probleme durch. Doch im fünften Game riss bei Schwärzler erneut der Faden. Zwar ging er 15:0 in Front, danach machte Taberner aber vier Punkte in Serie und stellte auf 3:2. Anders als im ersten Satz gelang dem jungen Vorarlberger nicht das umgehende Rebreak, sondern der Spanier brachte sein Service ohne Punktverlust zum 4:2 durch. Einen Vorsprung, den sich der 27-Jährige nicht mehr nehmen ließ. Nach 1:22 Stunde verwertete er seinen zweiten Matchball zu einem weiteren Break und ging als 6:4, 6:3-Sieger von Sandplatz in Bad Waltersdorf ging.
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