Nach Absage

Starnacht-Chef Ramusch will Flut-Opfern helfen

Adabei Österreich
17.09.2024 19:00

In einem Vierteljahrhundert wurde das Mega-Event erstmals abgesagt. An wen „Starnacht“-Chef Ramusch zuerst dachte ...

Naturgewalt gegen Naturgewalt – jedenfalls glaubte man bisher, die Starnacht könnte nichts erschüttern ...

Tatsächlich war es das erste Mal in 25 Jahren, dass die ORF-Kult-Show (sie hätte aus der Wachau senden sollen) abgesagt werden musste.

Initiator Martin Ramusch hatte trotz aller Einbußen und organisatorischer Hürden jedoch andere Sorgen: „Mein erster Gedanken lag nicht bei unserem eigenen Schaden, sondern ich habe mich gefragt, wie es all jenen in der Region ergehen muss, die jetzt um ihr Zuhause und um ihr Hab und Gut bangen müssen.“ Den Opfern der Fluten sichert er gemeinsam mit dem ORF Unterstützung zu und ist sich sicher, im nächsten Jahr sein treues Publikum wieder empfangen zu können.

An eine Realisierung der Starnacht ist so leider nicht zu denken.  (Bild: ipmedia)
An eine Realisierung der Starnacht ist so leider nicht zu denken. 
Die Bilder sind erschreckend.  (Bild: ipmedia)
Die Bilder sind erschreckend. 

Der Himmel über der Wachau bleibt dunkel
Heuer war aber an eine Umsetzung nicht mehr zu denken. „Gott sei Dank hat das Sicherheitskonzept, welches wir mit den Behörden ausgearbeitet haben, gegriffen. Ein erneuter Aufbau des Veranstaltungsgeländes ist zeitlich und technisch bis zum geplanten Datum aber nicht mehr realisierbar. Wir eruieren nun den Schaden, das wird noch einige Zeit brauchen ...“

Alle gekauften Tickets werden rückerstattet. 

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(Bild: kmm)



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