Schattenseite
2.446.000 Österreicher haben bereits ein Testament gemacht. Und nicht jeder möchte darin die eigene Familie bedenken. Für wohltätige Organisationen ist das die größte Chance, an Geld zu kommen. Eine eigene Initiative „Vergissmeinnicht“ buhlt seit Jahren um sogenannte Testamentsspenden – mit viel Erfolg.
900 Fälle im Jahr gibt es, in dem sich Vater Staat über ein Erbe und einige unerwartete Millionen freuen kann – dann nämlich, wenn alleinstehende Menschen ohne Nachkommen versterben. Und ohne Testament. Das möchten wohltätige Organisationen verhindern – und bieten Beratungen zu Testamentsspenden an.
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