Wirbel in Argentinien
Mit Salzburg, Gladbach und Bern in vier Anläufen in der Quali bislang immer gescheitert, am Donnerstag ist es so weit, feiert Adi Hütter endlich (s)ein Debüt auf der größten Klubbühne: „Das habe ich mir erarbeitet, in den letzten Jahren verdient“, fiebert der Erfolgscoach des AS Monaco seinem ersten Spiel in der Champions League entgegen. Noch dazu gegen den FC Barcelona.
Mehr Gänsehaut geht kaum. „Die Vorfreude ist riesig, ich kann es kaum erwarten, die Champions-League-Hymne zu hören“, fiebert Hütter dem Auftakt entgegen. „Ich habe zwar fast 60 internationale Spiele, aber das ist ein großer Moment“, gibt er zu. Wobei es einen kleinen Vorgeschmack schon vor einem Monat gab.
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