Ö: Aufräumarbeiten laufen ++ Pager-Explosionen

Nach tagelanger Anspannung endlich eine gute Nachricht: In Niederösterreich geben die Pegel der Flüsse nach und der Wasserstand sinkt. Und: Am Mittwochnachmittag erschütterten abermals Explosionen den Libanon. Zum zweiten Mal in Folge detonierten offenbar Kommunikationsgeräte der Hisbollah. Das sind unter anderem die Themen bei den Krone News am 18. September, mit Moderatorin Stefana Madjarov.

Funkgeräte von Hisbollah-Mitgliedern. Zwölf Menschen, darunter auch der Sohn eines hochrangigen Hisbollah-Führers, kamen dabei ums Leben. Die Explosionen ereigneten sich während der Beerdigung von Mehdi Ammar, der bereits am Dienstag bei einer ähnlichen Detonation starb. Auch in Syrien gab es tödliche Angriffe: 19 Mitglieder der Iranischen Revolutionsgarden sollen bei Sprengstoffanschlägen ums Leben gekommen sein. Die explodierten Funkgeräte im Libanon stammen offenbar von der japanischen Firma ICOM und wurden vor fünf Monaten von der Hisbollah erworben.

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