Sie hören auf die Namen „Dobby“ und „Falco“. Ihr Einsatzort ist der Flughafen Wien-Schwechat, ihr sensibler Geruchssinn ist effizienter als jedes Röntgengerät. Ob Schlange, Chamäleon, exotische Vögel oder Spinnen – zwei Deutsch Kurzhaar-Rüden erschnüffeln alles für den Zoll. Die „Krone“ war beim Training der Artenschutzspürhunde im Tiergarten Schönbrunn dabei.
Mit bis zu 300 Millionen Riechsinneszellen hängt der Hunde die menschliche Nase spielend ab. Es gibt fast nichts, was Hunde nicht riechen können: Drogen, Sprengstoff, Trüffel – sogar Diabetes oder Malaria. Unterstützung bekommt die Nase des Hundes von seinem Riechhirn, wo die aus der Nase eintreffenden Informationen verarbeitet werden. In der Minute können das bis zu fünfzehntausend unterschiedliche Geruchsbilder sein. Der Mensch schafft in der gleichen Zeit weniger als vier.
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