Erst das Traumtor, dann zum „Rapport“ bei der Mama (und dazwischen eine wilde Grätsche): Kevin Wimmer zeigt sich auf Instagram nach seinem Ehrentor für Slovan bei der 1:5-Champions-League-Niederlage bei Celtic Glasgow beim entspannten Plausch mit seiner Mutter am Spielfeldrand.
„Mom“ schreibt er in die vom Account des Klubs übernommene Insta-Story und postet dazu ein Herz. Auf dem Kurzvideo ist zu sehen, wie er nach Schlusspfiff mit dem Mutterherz entspannt plauscht.
Supertor
Es war ein ambivalenter Abend für den ÖFB-Verteidiger im Celtic Park in Glasgow. Zum Einen staunt die Fußballwelt heute noch über seinen fast kunstvollen Außenristler zum Ehrentor für Slovan Bratislava – hier im Video zu sehen bei ca. Minute 03:03:
Andererseits endete der Abend für seinen Klub deftig. Celtic feierte ein 5:1-Schützenfest, Slovan ging regelrecht unter.
Ex-Rapidler grätscht Ex-Rapidler um
Einmal trat Wimmer übrigens noch gesondert in Szene. Er, der Ex-Rapidler, „zerlegte“ in der ersten Halbzeit einen anderen Ex-Rapidler: Nicolas Kühn, vor Kurzem noch Kollege Wimmers, machte Erfahrung mit dem Umstand, dass der Österreicher nicht nur über sehr viel Gefühl im Füßchen verfügt, sondern auch über jede Menge Robustheit, ja, fast Rohheit. In der 22. Minute kam Wimmer mit vollem Karacho angegrätscht. Mit beiden Beinen voraus fuhr er Techniker Kühn relativ unbarmherzig in die Parade. Über Gelb durfte sich Wimmer nicht beschweren.
„Essen nicht bezahlt“
Ob diesem Foul eine persönliche Fehde zugrunde lag? Wohl kaum – auch wenn „Sky“-Experte Peter Stöger im Rahmen der Live-Übertragung im Studio schmunzelte: „Wahrscheinlich hat Kühn einmal das Essen nicht bezahlt.“
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