Pendlern, die von Westen aus Richtung Puchenau nach Linz fahren, sticht seit einiger Zeit eine pikante Wahlwerbung ins Auge. Die rosarote Spitzenkandidatin blickt von der Hausfassade auf den Auto- und Zugverkehr herab – von einem Gebäude, das bis vor einiger Zeit mit roten Laternen Kundschaft anlockte.
Massenhafte Aufmerksamkeit bekommt die NEOS-Spitzenkandidatin und dreifache Mutter Beate Meinl-Reisinger durch diese Wahlwerbung: Ihr überlebensgroßes Konterfeit prangt neuerdings auf der Fassade des ersten Hauses an der Stadteinfahrt in Linz-Urfahr.
Verkehrsgünstige Lage
Linzern und Mühlviertlern ist dieses Gebäude gut bekannt, auch wenn sie dort niemals zu Gast waren: Für viele Jahrzehnte war an dieser verkehrsgünstigen Adresse das Freudenhaus „Emanuelle“ zu finden. Derzeit steht das Gebäude am Donauufer leer.
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