Es ist zum Verzweifeln! Da der damals noch in der U15 spielende Pau Cubarsi in einem Training offenbar keinen Weg fand, an seinem Teamkollegen Lamine Yamal vorbeizukommen, soll der Innenverteidiger in Tränen ausgebrochen sein. So wird es zumindest im Podcast des FC Barcelona berichtet.
Demnach habe der Trainer Cubarsi erst wieder trösten und aufbauen müssen, ehe dieser weiterspielen konnte. Schon damals war für den Coach klar: „Yamal ist ein Spieler, über den die Leute später sprechen werden. Du solltest stolz darauf sein, in der gleichen Mannschaft wie er zu sein.“
Vier Tore in sechs Spielen
Er sollte Recht behalten. Spätestens bei der erfolgreichen Europameisterschaft avancierte der mittlerweile 17-jährige Flügelstürmer zum absoluten Weltstar, in der laufenden Saison erzielte der Spanier in erst sechs Spielen satte vier Tore und steuerte vier Assists bei.
Doch auch Cubarsis Weg führte ihn zu den Profis der Katalanen, unter Neo-Trainer Hansi Flick war Yamals Landsmann bislang jede Partie in der Startelf gesetzt. Die Zukunft des FC Barcelona liegt in guten Händen ...
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