Majestät beim Militär

Prinzessin Ingrid Alexandra gefällt Soldatenleben

Royals
20.09.2024 09:33

Während ihr krimineller Halbbruder Marius für einen Skandal nach dem anderen im Königreich sorgt, hat die norwegische Prinzessin Ingrid Alexandra pflichtbewusst ihren Militärdienst beim Pionierbataillon der Brigade Nord im Skjold-Lager in Indre Troms angetreten. 

Die Ausbildung soll die Tochter von Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit auch auf ihre künftige Rolle als Königin vorbereiten. Sie habe ihre Dienstzeit auf fünfzehn Monate verlängert, verlautete das Königshaus. Ursprünglich sollte sie nur ein Jahr dienen. 

In ihrer Funktion als Pioniersoldatin übernimmt die Zwanzigjährige die Rolle eines Schützen auf dem CV90 STING-Fahrzeug.

„Im Team stärker“
Während eines Pressetermins am Trainingsgelände nahm die Prinzessin an einem Übungsszenario teil, bei dem es um Explosionen auf Minenfeldern ging. Als Teil der Übung agierte sie in der Nebenrolle einer Sturmingenieurin. Es war das zweite Mal, dass die Einheit mit scharfem Sprengstoff trainierte.

In einem Gespräch mit der Presse hob Prinzessin Alexandra die Bedeutung von Teamarbeit hervor: „Seit meiner Ankunft wurde ich viele Male herausgefordert. Ich habe gelernt, dass man viel mehr erreichen kann, als man denkt, und dass man im Team stärker ist. Gemeinsam erreicht man weit mehr, als man allein schaffen könnte.“

Die Prinzessin trainiert auch mit scharfen Waffen. (Bild: Terje Pedersen / POOL / NTB /The Royal Court)
Die Prinzessin trainiert auch mit scharfen Waffen.

Spannung, Abwechslung und Spaß
Die Prinzessin sprach auch stolz über ihre Kameraden und den Dienstort Skjold. Sie schwärmte: „Der Alltag hier ist spannend und abwechslungsreich. Vor allem motivieren wir uns gegenseitig, immer unser Bestes zu geben. Ohne mein Team hätte ich hier nicht so viel Spaß.“

Norwegens Kronprinzessin Ingrid Alexandra beweist mit ihrer Entscheidung, ins Militär einzutreten, erneut ihr Engagement und ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.

Eine Eigenschaft, die ihrem Halbbruder, Marius Borg Høiby (27), wohl niemand nachsagen würde. Der Sohn von Mette-Marit aus einer früheren Beziehung wurde seit August bereits zweimal verhaftet. Er soll gegen mehrere Frauen gewalttätig gewesen sein. In einer schriftlichen Stellungnahme schob er sein Verhalten auf Alkohol- und Kokaineinfluss. 

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(Bild: kmm)



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