Sie haben sich je gefragt, was in einer Millionenstadt an einem gewöhnlichen Freitag für Einsatzkräfte und Co. zu tun ist? Auch in diesem Jahr gewährt unter anderem die Wiener Polizei wieder Einblick in ihren Alltag. Seit 7 Uhr wird auf X, vormals Twitter, wieder eifrig „gezwitschert“. Die „Krone“ pickt sich laufend die besten Einsätze heraus ...
Sowohl auf Instagram als auch auf X gingen am Freitag zeitnah zu den Einsätzen Beiträge in Form von Bildern, Postings und Stories unter dem Hashtag #24hWien online. Mit dabei ist auch wieder die Stadt Wien. Und das ganze 24 Stunden! Ziel der Aktion soll sein, der Bevölkerung einen Einblick in die tägliche Arbeit der Organisationen zu geben.
Einsätze am laufenden Band
Wer glaubt, dass es in den Morgenstunden auf den Straßen noch glimpflich zu geht, der hat sich getäuscht: „Aggressiver Randalierer vor Wohnungstür“ und „Obdachloser liegt vor Garageneinfahrt“ lauten die ersten Meldungen. Auch die Stadt Wien ist schon unterwegs! Zusammen mit der Polizei, Die48er und der Gruppe Sofortmaßnahmen wird die Schanigartensaison für ein Lokal beendet. „Ohne Genehmigung geht halt nicht“, so die Einsatzgruppe.
Einige Meldungen sind durchaus kurios – etwa ein Nackter, der sich selbst schlägt.
Was noch so alles passiert, erfahren Sie hier:
Zum ersten Mal fand die 24-Stunden-Aktion der Organisationen im Jahr 2017 statt. Dabei tippen sich die Teams der Wiener Polizei und der Stadt Wien nicht nur die Finger wund, ab und an „verfeinern“ sie ihre Beträge auch mit einer Prise Humor.
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