Der dreitägige Kongress wird an der schottischen Paisley Universität abgehalten. Dabei wird unter anderem eine wissenschaftliche Arbeit mit dem etwas sperrigen Titel "Oh Vater, warum hast du mich verlassen? Post-Modernismus, Begierde und Unzufriedenheit: Eine Studie zur Bedeutung von David Beckham" von Dr. Carlton Brick vorgestellt. Brick sieht Beckhams Karriere geradezu durchsetzt mit "christlichem Symbolismus - Erlösung und Wiedergeburt". Dazu komme noch Beckhams optische Darstellung in den Medien: das tätowierte Kreuz und auch der Name des jüngsten Sprösslings - "Cruz", was natürlich Kreuz heißt.
Einen anderen Ansatz verfolgt Dr. Mick Jardine. Für Jardine präsentiert Beckham alle Qualitäten, für die König Arthur und die Ritter seiner Tafelrunde stehen.
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