Coach Ilzer warnt

Vorsicht bissig! Daher ist Sturm auf der Hut

Sport-Nachrichten
22.09.2024 06:30

Nach dem Leckerbissen in der Champions League gegen Stade Brest wartet auf Sturm heute (14.30) wieder der Liga-Alltag. Und da kommt mit Wolfsberg ein wiedererstarkter Gegner zum Meister. Unter Neo-Trainer Didi Kühbauer läuft es wieder beim WAC, drei Spiele in Serie ist man schon ungeschlagen. 

Nach dem Auftritt in der Champions League wartet auf Sturm heute Sonntag wieder das tägliche Liga-Brot. Und da kommt mit dem WAC auch kein Jausengegner nach Liebenau. Unter Didi Kühbauer haben die Wölfe wieder Biss und sind seit drei Runden ungeschlagen. Und: Die Lavanttaler sorgten in der jüngeren Vergangenheit schon mehrmals für Bauchweh bei den Schwarzen: In sieben der letzten neun Partien in Liebenau zogen nämlich die Kärntner als Sieger ab!

„Der WAC ist sehr gut in der Saison angekommen. Didi Kühbauer beweist wieder einmal, wie gut er Mannschaften zusammenstellen kann und wie rasch es ihm gelingt, sie in die Erfolgsspur zu führen“, streut Christian Ilzer seinem Gegenüber Rosen. „Ich erwarte mir ein intensives, sehr zweikampfbetontes Spiel gegen ein Team, das vor allem enorme Qualitäten beim Kontern hat und extreme Wucht bei Standards entwickeln kann“, warnt der 46-Jährige, der nach den Strapazen in der Königsklasse in Frankreich wohl rotieren wird.

Zumal Mittwoch schon der Nachtrag bei der Austria wartet. Drei KandidatenDie große Frage: Wer rückt statt Abwehrchef Wüthrich in die Viererkette? Der Routinier war seit seinem Wechsel an die Mur vor vier Jahren ein Dauerbrenner (158 Spiele) in der Defensive.

Kandidat Nummer 1: Niklas Geyrhofer kam in der Liga bislang auf 32 Einsatzminuten. Der Eigenbauspieler ist gelernter Innenverteidiger, unter Ilzer auch als Sechser im Einsatz.

Kandidat Nummer 2: Dimitri Lavalée spielte bei Sturm schon 16 Mal als Innenverteidiger.

Emir Karic: Schlägt gegen den WAC seine Stunde?  (Bild: GEPA/GEPA pictures)
Emir Karic: Schlägt gegen den WAC seine Stunde? 

Kandidat Nummer 3: Sollte der belgische Allrounder Wüthrich ersetzen, könnte die Stunde von Emir Karic als Linksverteidiger schlagen. Der Neuzugang von Darmstadt, der in der ersten Zeit mit der Intensität beim Doublesieger zu kämpfen hatte, hatte in der noch jungen Saison einen schweren Stand. Magere 52 Minuten kam der 27-Jährige zum Zug.

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