In der Salzburger Liga hatte Bürmoos gegen den SAK leichtes Spiel. Siezenheim bangt nach Sieg über Hallein, wo sich Feldspieler Boris Babic ins Tor stellen musste, um Startelf-Comebacker Maximilian Mayer. Anif und Thalgau trennten sich torlos.
Zum Schluss wurde es eine deutliche Geschichte. Bürmoos ließ in der achten Runde der Salzburger Liga gegen den SAK nichts anbrennen, fertigte die Nonntaler 5:1 ab. „Wir haben wirklich ein super Match gespielt“, jubelte Trainer Ivan Dragicevic.
Bei Anif gegen Thalgau wurden die Punkte torlos geteilt. „Es wäre mehr für uns drin gewesen“, seufzte Thalgau-Coach Tomislav Jonjic. In Siezenheim sah es auch lange nach einer Punkteteilung aus. Patrick Mayer erlöste die Urbanek-Truppe aber spät, Lorenzo Munaro machte den Deckel gegen Hallein drauf. Schock: Maximilian Mayer machte bei seinem Startelf-Comeback in der Liga kurz vor Schluss einen blöden Schritt, das Knie schmerzte erneut. „Wir hoffen, dass es nichts Schlimmes ist. Er hat trotz langer Pause bewiesen, dass er ein sehr guter Fußballer ist“, bangt der Trainer. Auf der anderen Seite brach sich Goalie Leon Pertl in Minute 27 die Schulter. Weil der Zweiergoalie krankheitsbedingt gefehlt hatte, musste Boris Babic die Handschuhe anziehen. „Er hat das wirklich gut gemacht“, sagte Halleins sportlicher Leiter David König, der mit dem Platz in Siezenheim keine Freude hatte: „Es war ein typisches Spiel.“
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