Ausrüstung „getestet“

Mit schwerem Atemschutz bei Hobbylauf gestartet

Lukas Reiter und Daniel Jahn von der FF Summerau im speziellem Lauf-Outfit

(Bild: Picasa)

So kann man Ausrüstung auch testen: Weil sie wissen wollten, wie lange die Luft in den speziellen Atemschutzgeräten für Tunnel hält, absolvierten sie damit einen Hobbylauf. Die „Krone“ weiß, ob den Florianis „die Luft ausgegangen ist.“ 

„Wir wollten probieren, wie lange die Luft hält“ – um Atemschutzgeräte für Tunnel zu testen, traten die Feuerwehrmänner Daniel Jahn (21) und Lukas Reindl (28) von der FF Summerau in Rainbach/M. mit schwerem Atemschutz beim Summerauerlauf an.

„Es war g´scheit heiß“
Eine Stunde und acht Minuten haben sie für die rund sieben Kilometer lange Strecke gebraucht – gehend, „denn beim Rennen wäre der Luftverbrauch viel zu hoch“, so Reindl. Das herrliche Wetter hat die Aktion noch zusätzlich erschwert: „Es war schon g’scheit heiß, zudem wiegt die Ausrüstung rund 25 Kilo“, erzählt der 28-Jährige.

Pläne für nächstes Jahr?
Voriges Jahr hatten die Kameraden den Lauf schon mit Helm und Einsatzkleidung absolviert, was planen sie also für nächstes Jahr? „Das müssen wir uns noch überlegen“, so der Floriani.

AK